Einlagen, Slips oder andere Hilfsmittel – bei einer Harninkontinenz können die Kosten schnell in die Höhe steigen. Hat Ihnen der Arzt Blasenschwäche oder Inkontinenz bescheinigt, können Sie die notwendigen Inkontinenzhilfsmittel auf Rezept bekommen. Die Kosten trägt dann Ihre Krankenkasse, das heißt, Ihre Versorgung wird im Rahmen der Verordnung von Hilfsmitteln direkt mit dem Kostenträger abgerechnet.